Unter einem Dach

Vor dem Einzug der Kunstobjekte: Blick in das Erdgeschoss des Zentralen Skulpturendepots mit Schwerlastregalen – Foto: SPSG / Frank Kallensee

Chinesisches Porzellan aus dem 17. Jahrhundert, Tafelservice der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin, großformatige Vasen oder überlebensgroße Skulpturen – im neuen Zentralen Skulpturendepot (ZES) auf dem Grundstück Friedrich-Engels-Straße am Potsdamer Hauptbahnhof finden diese einzigartigen Schätze der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) ein neues Zuhause. Es ergänzt das bereits 2018 fertiggestellte Zentrale Kunstgutdepot der SPSG und ermöglicht die Einlagerung von – bisher auf verschiedene Standorte verteilten – Skulpturenbeständen und Objekten der Keramischen Sammlungen unter Berücksichtigung klimatischer, konservatorischer und sicherheitstechnischer Bedingungen. Neben den mehr als 5.100 Skulpturen werden im Depot auch 6.000 Objekte der keramischen Sammlung zentral zusammengeführt.
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