Inspiration & Input: 30 Jahre Marketing Club Potsdam

Bei sommerlichen Temperaturen und mit panikorchestrierten Klängen auf dem Restaurantschiff in
der Schiffbauergasse feierte der Marketing Club Potsdam im Juli seinen 30. Geburtstag.

Seit seiner Gründung 1994 ist viel ehrenamtliche Arbeit in den Aufbau des Clubs geflossen. Zahlreiche Veranstaltungen unterschiedlichster Art wurden durchgeführt. Gute Vernetzungsarbeit sorgte für einen Zugewinn an Mitgliedern. Einige von ihnen sind schon seit vielen Jahren dabei, manche sogar von Anfang an. Aktuell zählt der Club mehr als 80 Mitglieder. „Es sind Leidenschaft und Begeisterung für die Stadt und für das Marketing, die den Marketing Club haben wachsen lassen“, sagte Götz Friederich, der seit 20 Jahren das Präsidentenamt des Marketing Clubs inne hat.

Gruß- und Dankesworte kamen von der Präsidentin des Marketing Clubs Berlin (MCB), Myriam Sztayn Aber sowie von Anja Urlichs, die das Geschenk des Berliner Marketing Clubs – einen Berliner Buddy Bären – überreichte. Prof. Dr. Marko Sarstedt hielt das Grußwort in Vertretung für den Bundesverband. Auch der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Umwelt der Landeshauptstadt, Bernd Rubelt, gratulierte dem Marketing Club. „Die Themen des Stadtmarketings müssen richtig gesetzt werden, dazu bedarf es auch der Hilfe des Marketing Clubs“, führte Rubelt in seinem Grußwort aus.

Ein besonderer Genuss für die rund 80 Gäste war der Auftritt des UDOpolis-Ensembles, ein Projekt von Alexander Heinz als Udo-Lindenberg-Double und Peter Eichstätt am Keyboard, verstärkt von zwei zauberhaften Sängerinnen. Denn was war auf dem Schiff John Barnett passender als von der Panik auf der Andrea Doria zu singen? Das Ende des Horizonts war nach der Musikeinlage noch lange nicht erreicht, denn schließlich geht es bei Veranstaltungen wie dieser immer auch um das Netzwerken.

Andrea Ney, langjähriges Mitglied im MCP und Beirätin für die Region Ost im Deutschen Marketing Verband brachte es auf den Punkt: „Marketing ist genau das, was wir alle machen. Wir kommunizieren, sind im Austausch und sagen, wofür wir uns brauchen. Und das machen wir im Club und für die Stadt.“

www.marketingclub-potsdam.de